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Gegen die Tschechinnen holten die U19-Damen dnen Zusatzpunkt, gegen die Polinnen gab es nichts zu holen.
Der Polish Cup ist der letzte Härtetest für die U19-Damen, bevor sie Anfang Mai um den Verbleib in der A-Division der WM spielen werden. Heute zeigten sie gegen die späteren Gruppengegnerinnen aus Tschechien eine respektable Leistung. Am Ende stand zwar eine 2:9 Niederlage auf der Spielstandsanzeige, doch im anschließenden Penalty-Schießen verbuchten die Damen den Zusatzpunkt für sich. Gegen die Polinnen hingegen klappte nach zehn Minuten Spiel auf Augenhöhe nichts mehr so richtig. Das Spiel ging deutlich verloren, das anschließende Penalty-Schießen ging 1:0 an die Gastgeberinnen.
Ins erste Spiel starteten die Damen fokussiert. Doch die Tschechinnen agierten routinierter und gingen mit 4 Toren in Führung. Im zweiten Drittel erhöhten die Gegnerinnen den Druck und unsere U19-Damen brauchten etwas um sich darauf einzustellen. Julia Diesener erzielte mit einem Konter das erste Tor fürs Team Germany. Ins letzte Drittel starteten die Damen mit einem Tor durch Lena Best und zeigten insgesamt eine starke Leistung. Julia Bran, die auch Spielerin des Spiels wurde, konnte im anschließenden Penalty-Schießen alle Schüsse parieren, während Riana Mena König und Elena Bröker ihre verwandelten. Damit sicherten sich die U19-Damen den Zusatzpunkt.
Im zweiten Spiel zeigten die Damen etwa 10 Minuten ein Spiel auf Augenhöhe. Während die Polinnen von der voll besetzten Heimkulisse immer wieder voran getrieben wurden, klappte beim Team Germany plötzlich nichts mehr. Das Spiel ging trotz großem Kampf mit 11:1 verloren. Den Ehrentreffer erzielte Winona Jürgens. „Die Spiele waren wie Tag und Nacht. Einerseits haben wir gesehen, dass wir Floorball spielen können. Anderseits müssen wir noch an vielen Sachen arbeiten, wenn wir bei der Weltmeisterschaft unser Ziel erreichen wollen“, resümiert Head-Coach Pavel Skazko den Tag. Morgen werden die Karten neu gemischt. Die U19-Damen treffen um 10 Uhr auf die Norwegerinnen und 18 Uhr auf die Schweizerinnen.