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Die Schweiz hatte im Halbfinale den amtierenden Weltmeister aus Finnland aus dem Turnier geworfen und traf nun im Finale auf Schweden, die im Halbfinale wenige Probleme mit Tschechien hatten. Feststehen sollte vor Beginn der Partie nur, dass es auf jeden Fall einen neuen Weltmeister geben würde.
Die Partie war ausgeglichen und es ging heiß her. Nach 10 Spielminuten war es die Schweiz die durch ein Tor von Dan Hartmann mit 1:0 in Führung gingen. Schweden gelang aber bereits in der der 16. Minute der 1:1 Ausgleich. Während einer Überzahl passte Schwedens Nummer 21 Jesper Kivipaasi den Ball über die Bande hinter dem Tor auf Marcus Ekengren, der den Ball nur noch in das Tor des Schweizer Torhüters Ruven Gruber schieben musste. Kurz von Ende des ersten Drittels erhöhte Tobias Lindström mit einem Schuss aus der Mitte zum 2:1 aus schwedischer Sicht.
Im ersten Drittel war die Schussstatistik noch elf Schüsse für Schweden und drei für die Schweiz gewesen. Im zweiten Drittel blieb es bei drei Torschüssen der Schweizer, doch die Schweden schraubten die Zahl auf 14 hoch. Dennoch gab es in dem ganzen Drittel nur ein Treffer und der Zähler ging auf Konto der Schweden. In der 28. Minute war es Tobias Lindström, der den Führungstreffer für Schweden erzielte.
Im letzten Drittel gab es in der 43. Spielminute eine Traumkombination des schwedischen Blocks, der die Schweizer alt aussehen ließ. Nach der Vorlage von Tobias Lindström war es Arvid Wibring Lindqvist der einlochte. Isak Julkunen und Marcus Ekengren schraubten die Führung auf 5:1 hoch bevor Claudio Mutter für die Schweiz zum 2:5 treffen konnte. Doch das sollte es auf Seiten der Schweizer gewesen sein. Tobias Lindström traff erneut kurz vor dem Schlusspfiff und erziehlte den letzten Treffer zum 6:2 Endstand, der von 2013 Zuschauern gefeiert wurde.