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Voraussichtlich 13 bis 16 Teams werden in der Saison 2013/2014 am Damen Großfeld-Spielbetrieb teilnehmen. „Damit erreichen wir eine Rekordmarke, die zum Ausdruck bringt, dass die Weichenstellungen der vergangenen Jahre erste Erfolge hervorbringen,“ erklärt Moritz Moersch, Sportdirektor von Floorball Deutschland.
Der Spielbetrieb gliedert sich folgendermaßen: Im Osten wird wie im vergangenen Jahr mit vier Teams Bundesliga gespielt, die in einer Dreifachrunde gegeneinander antreten. Im Westen und im Norden wird mit jeweils drei bis fünf Teams unter dem Titel Regionalliga gespielt. Die drei Wettbewerbe werden dann in der Play-Off-Phase miteinander verzahnt: Im Halbfinale trifft jeweils ein Vertreter der beiden Regionalligen auf einen der beiden bestenplatzierten Bundesligisten. Diese Halbfinal- und die Finalrunde werden im Best-of-Three-Modus gespielt.
Im Pokalwettbewerb gilt bei den Damen in der Saison 2013/2014 ein KO-Modus. Der Wettbewerb endet am ersten Märzwochenende 2014 beim final4 mit den Halbfinalpartien und dem Endspiel. Die vier Bundesligisten nehmen automatisch an dem Wettbewerb teil, die Regionalliga-Teams müssen sich bis zum 30. September abmelden, sofern sie auf den Pokal verzichten wollen. Abzusehen ist, dass am Pokal-Wettbewerb eine Spielgemeinschaft aus Bayern teilnimmt und auch eine Mannschaft aus dem Harz dabei ist. Infolgedessen wurde eine Sonderregelung für die Auslosung vereinbart: In der ersten Pokalrunde sind Begegnungen zwischen Teams aus dem Norden und Süden ausgeschlossen, um entsprechende weite Anreisewege auszuschließen.
Interessierte Teams können sich bis Ende September unter sbk@floorball.de über die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs informieren bzw. anmelden. Floorball Deutschland behält sich vor, den Pokal abzusagen, sollten sich insgesamt weniger als acht Teams anmelden. Auf der Grundlage der in den vergangenen Jahren entstandenen Damenteams ist damit allerdings nicht zu rechnen – vielmehr freut sich Floorball Deutschland über die Tatsache, dass bis zu 16 Teams in Großfeld-Wettbewerben involviert sind.