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Die U19-Damen besiegten die Polen- und Norwegen-Bezwingerinnen Slowakei und verabschiedeten sich mit einer tollen Leistung aus dem Polish Cup. Das Spiel hat gezeigt, dass die Damen bei der kommenden WM in der A-Division durchaus mitreden wollen.
Nach dem positiven Trend ging das Team Germany optimistisch in die Partie. Dass es schwer werden würde gegen die Slowakinnen, die am Vorabend die Polinnen geschlagen hatten, war klar. Die Gegnerinnen setzten in der ersten Spielminute auch sogleich ein Ausrufezeichen. Ein Ballverlust im Mittelfeld wurde direkt bestraft. Doch das Team Germany ließ sich davon dieses Mal nicht beeindrucken und zog das eigene Spiel auf. Nur wenige Sekunden später kam die passende Antwort in Form vom Ausgleich durch Marie Suske. Im Folgenden entwickelte sich ein spannendes Spiel. Die Slowakinnen kamen mit viel Druck, doch die Defense stand sicher. Auch als die Gegnerinnen im zweiten Drittel den Druck erhöhten, löste das Team Germany seine Aufgaben gut. Imke Gittek und Julia Diesener konnten gar zum 3:1 erhöhen. Kurz vor Ende des zweiten Dittels nutzte Lena Best eine Überzahl um weiter vorzulegen. Zwar erhöhten die Slowakinnen den Druck endgültig, doch sie konnten sich nur bis zum 4:3 heran kämpfen, bevor sie die Goalie durch eine sechste Feldspielerin ersetzten. Das nutzte Anna Spangenberg und klärte zum 5:3-Endstand. „Insgesamt kann jede mit sich zufrieden sein. Wir haben uns nicht einschüchtern lassen und nicht aus dem Konzept bringen lassen“, lobt Co-Kapitänin Riana Mena König das Team.
Mit einem guten Spiel gegen die Tschechinnen und Schweizerinnen, die die letzte WM auf Platz 3 und 4 beendeten, präsentierten die U19-Damen schon ihre Ambitionen, in der kommenden WM in der A-Division zu verbleiben. Zwei unnötig hohe Niederlagen gegen Polen und Norwegen (Platz 6 und 5 an der letzten WM) wirkten wie ein Weckruf. „Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und füreinander gekämpft“, so Mena König. Mit dem Sieg gegen die Slowakinnen (WM-Platz 7) können die deutschen U19-Damen viel Selbstvertrauen für die kommende WM im Mai mitnehmen. Das findet auch Mena König: „Das Turnier war eine sehr gute Vorbereitung auf die WM. Wir haben gezeigt, dass wir teilweise gut in der A-Division mithalten können und mit uns zu rechnen ist.“
Die offiziellen Ergebnisse gibt es auf der Seite der IFF.